Einige Tipps zum alltäglichen Geldsparen – Teil 2

Das Geldsparen im täglichen Leben ist äußerst wichtig, um Erspartes auf die Seite legen zu können. Hier unsere 2. Folge der Artikel zu diesem alltäglichen Thema.

 

Das Überprüfen unserer regelmäßigen Ausgaben

Es gibt einen Posten, der uns monatlich Geld kostet: Die regelmäßigen Ausgaben. Man denkt leicht, dass diese unveränderlich sind, aber man kann Sie verringern, indem man eine genaue Überprüfung und Nachforschungen anstellt. Einige dieser Faktoren sind: Kreditraten, Handyverträge, Versicherungen und Strom/ Wasser.

Setzen Sie sich einmal in Ruhe hin und informieren Sie sich darüber, ob es inzwischen nicht einen günstigeren Stromanbieter in Ihrer Region gibt. Oder ob Sie tatsächlich das Paket für Ihr Smartphone brauchen, dass Sie so teuer bezahlen. Stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis noch? Könnten Sie sich eventuell eine bessere und günstigere Versicherung besorgen?

Aber auch bei einigen Gewohnheiten, könnte so manch einer einsparen. Essen Sie gerne nach jedem Mittag ein Eis in der Bude neben Ihrem Büro? Da gehen täglich 3-4 Euro flöten, die über das Jahr verteilt an Werktagen über 600 € bedeuten können. Man könnte diesen Konsum vermindern und lieber auf den Urlaub sparen. Gehen Sie eben nur jeden 2. oder 3.Tag ein Eis essen, das ist gesünder und bringt erhebliche Ersparnisse ein! Genauso sieht es mit den To-Go-Kaffees am Morgen aus. Alles hat seine Kosten und ist einer Überlegung würdig.

Den To-Go-Kaffee unterwegs kann man leicht mit einem Kaffee von zu Hause im wiederverwertbaren Becher, was auch viel umweltfreundlicher ist, ersetzen.

Produkte teilen, statt sie allein zu kaufen

Man kann Produkte auch teilen, das heißt, man leiht sie sich aus und zahlt dafür einen Bruchteil des Wertes. Man kann Sie sogar kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen, wie es bei Büchern möglich ist.

Nehmen wir das Beispiel eines Werkzeuges: Man kann diese oft für wenig Geld im Baumarkt ausleihen.
Oder Bücher: Haben Sie den Roman ausgelesen, dann kommt das Buch ins Regal, und dieses wird immer voller. Hier stehen Bücher, die Sie nie wieder in die Hand nehmen werden. Das ist platzeinnehmend und unnötig für Ihren Geldbeutel! Es gibt überall Leihbüchereien – man muss sich nur dorthin begeben, um das Buch auszusuchen und wieder zurückzubringen, was etwas mühsam, aber geldsparend ist!

 

Es muss doch nicht immer neu sein!

Wahre Schätze kann man auf Flohmärkten auftreiben oder in Online-Auktionen ergattern. Haben Sie kleine Kinder, dann ist Second-Hand-Kleidung eine gute Alternative, denn die Kinder wachsen so schnell aus ihren Klamotten, dass es sich kaum lohnt, immer etwas Neues, Teures zu kaufen. Im Second-Hand-Handel findet man auch Markenartikel, die kaum getragen wurden, und dass zu sehr vorteilhaften Preisen. Das Stöbern macht Spaß und man ist hinterher stolz auf sich selbst, ein hübsches, sehr günstiges Teil gefunden zu haben.

Selbstgemachte Pizza, billiger und besser als Fertigpizza

Alle Fertiggerichte und Lieferservices können höchst bequem sein, sind aber auf Dauer auch sehr teuer! Denken Sie nicht nur daran, dass die Küche sauber bleibt, sondern auch an all die Zusatzstoffe, die sie bei Fertiggerichten zu sich nehmen und die nicht unbedingt nahrhaft sind. Selbstkochen ist anstrengender, aber billiger und viel gesünder!

Hier ist es sinnvoll, zwei oder 3 Küchentage einzulegen und vorzukochen, für die restlichen Tage der Woche. Der Aufwand für eine doppelte Portion ist kaum höher, und man kann Gerichte auch 3 oder vierfach kochen und sie dann einfrieren. Der Pizzateig kann in Portionen eingefroren und dann schnell, bei Bedarf aufgetaucht und belegt werden. Eine selbstgemachte Pizza ist so schnell kreiert und viel gesünder und billiger als die Fertigpizzen.

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